Wohnungslosenbericht 2024: Über eine halbe Million Menschen betroffen
Die Bundesregierung will Wohnungslosigkeit bis 2030 überwinden. Viele Betroffene leiden unter psychischen Beeinträchtigungen.
Die Bundesregierung will Wohnungslosigkeit bis 2030 überwinden. Viele Betroffene leiden unter psychischen Beeinträchtigungen.
Personalnot im Allgemeinen Sozialdienst, finanzieller Druck und fehlende Jugendhilfeangebote gefährden Kinder und Jugendliche. Dazu berichtet aktuell die ARD.
… und sagt Europa gemeinsam mit US-Präsident Trump den Kampf an. Zu Migration und Gender sollen die Inhaltsrichtlinien vereinfacht werden.
Stimulierende Drogen und die dadurch verursachten Gesundheitsschäden bilden eine Herausforderung 2025. Hoch ist der Anteil der Menschen mit Suchtproblematik besonders im Jugendstrafvollzug.
Technische Entwicklungen von OpenAI und anderen fordern pädagogisch Tätige 2025 heraus: Es geht um die Vermittlung von Medienkompetenzen für eine sich schnell verändernde Medienwelt.
Bei den Wahlen am 23. Februar geht auch um den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und um die Chancen ihrer schwächsten Mitglieder. Über Themen dazu informiert die Diakonie Deutschland auf einer Kampagnenwebsite.
In Ausnahmesituationen will die NRW-Regierung fachliche Standards in Kindertagesstätten absenken. Dagegen protestieren Eltern. Der Städte- und Gemeindebund begrüßt das Vorhaben.
Die nordrhein-westfälischen Jugendämter nahmen im vergangenen Jahr mehr als 17.000 Kinder und Jugendliche in Obhut. Im vorausgegangenen Jahr waren es mit 16.546 Betroffenen etwas weniger. Fast die Hälfte der gemeldeten Fälle waren Inobhutnahmen von Minderjährigen, die unbegleitet aus dem Ausland eingereist waren.
Bereits mit 18 Monaten zeigen Kinder Mitgefühl. Mimik und Äußerungen dieser Kinder lassen erkennen, dass sie das Leid anderer Menschen berührt. Das geht aus einer an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) durchgeführten Studie hervor. Danach lassen sich Kleinkinder schon früh von Gefühlen anderer wie Angst oder Trauer anstecken.
Die Zahl extremistische Vorfälle an Schulen steigt in mehreren Bundesländern deutlich. Das gilt zumindest für die Bundesländer, die bei einer Umfrage der „Welt am Sonntag“ entsprechende Statistiken vorlegten. Zu den gemeldeten Vorfällen zählen etwa „Judenwitze“, „Sieg Heil“-Schriftzüge und „Hitlergrüße“ im Klassenzimmer.
