Weniger Straftaten – mehr Angst vor Kriminalität
DIW: Kriminalitätsfurcht steigt in Zeiten gesellschaftlicher Veränderungen
DIW: Kriminalitätsfurcht steigt in Zeiten gesellschaftlicher Veränderungen
Bereits in der Grundschule beginnt Einsamkeitserleben und es besitzt auch in der Lebensmitte und im Alter eine hohe Bedeutung.
Mit dem „Gesetz zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen“ soll sexualisierter Gewalt vorgebeugt und die Rechte Betroffener sollen gestärkt werden. Es trat in der zurückliegenden Woche in Kraft.
Paare in Regenbogenfamilien überwiegend Frauen – jede 200. Familie gehört dazu
Auch die Zahl der Ausbildungsabbrüche steigt kontinuierlich. Der Arbeitsmarkt für Helfer wird sich verschlechtern. Das IAB rät zu niedrigschwelligen und berufsbegleitenden Angeboten.
Drei Prozent der Abtreibenden waren minderjährig. Medizinische Gründe oder Sexualstraftaten waren in etwa fünf Prozent ursächlich.
Gemeinnützige Plattform bietet Möglichkeiten für Beteiligung und differenzierte Diskussionen: Die hier vorgestellte Petition sieht einen Zusammenhang zwischen Porno-Konsum und Gewalt. Vorgestellt wird zudem die Plattform „openPetition“.
Der „Schattenbericht: Armut in Deutschland“ weist auf die besonders Betroffenen und auf Armutsursachen. Auch rassistische Äußerungen steigern das Armutsrisiko.
In jeder fünften Familie in Deutschland ist ein Elternteil allein oder getrennt erziehend, so der Bericht der Bundesregierung; insgesamt sind das 1,7 Millionen Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren.
Bei den Wahlen am 23. Februar geht auch um den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und um die Chancen ihrer schwächsten Mitglieder. Über Themen dazu informiert die Diakonie Deutschland auf einer Kampagnenwebsite.