KI-Kompetenzen für Lehrende und Lernende

Grafik: Unsplash+

Ein Beitrag für die pädagogische Praxis in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung

Kiel (2mind) – Ein KI-Kompetenzmodell aus der Praxis – für die Praxis. Mit ihrem Entwurf wollen Susanne Alles, Joscha Falck, Manuel Flick und Regina Schulz „KI-Kompetenzen operationalisiert von der Grundschule bis zur Hochschule“, heißt es in dem Text. In der kompakten Darstellung sollen „relevante Kernaspekte auf einen Blick erfasst werden können, um z. B. in Vorträgen und Workshops produktiv und sinnvoll damit arbeiten zu können.“

Kompetenzen zum Umgang mit (generativer) KI fassen die Autorinnen und Autoren in vier Bereichen zusammen: Verstehen, Anwenden, Reflektieren und Mitgestalten. Diese Entwicklungsfelder werden als Kreislauf gedacht: Sie bauen aufeinander auf und beeinflussen sich wechselseitig. Übersichtliche Grafiken zu diesen Bereichen und zu verschiedenen Niveaustufen erleichtern die Orientierung.

Das Modell sei „im Sinne des lebenslangen Lernens vielmehr für alle Menschen gleichsam relevant, die der KI-Revolution aktiv und gestaltend gegenübertreten wollen“. Weiter heißt es in dem Text: „Akteur:innen aller Ebenen sollten die aktuellen technischen Entwicklungen als Gestaltungsauftrag begreifen.“

Das Modell und die zugehörigen Grafiken sind offen lizenziert (mit der Creative Commons-Lizenz CC BY-SA 4.0).

Das Modell als PDF:
Susanne Alles, Joscha Falck, Manuel Flick, Regina Schulz (2025). KI-Kompetenzen für Lehrende und Lernende. Aus der Praxis für die Praxis – eine adaptierbare Basis. (CC BY-SA 4.0)

Der > Link zur Website

Dieser Text von 2mind ist lizenziert unter CC BY-SA 4.0

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